Nr.28 der 33 laufenden Geschichten

13. August 2016 – 26. Pankower Paarlauf mit Musik

Kennt Ihr das auch?

Bei Euch läuft ein Film im Kopf ab …
… und ihr seid der Held der Story. Ihr habt mega viele Probleme, Sorgen und Widerstände. Gegen all diese Dinge müsst ihr angehen. Ihr plustert euch auf zum Hulk und brüllt: „Ich schaffe das!“ Zugleich seid ihr natürlich ein sensibler Held. Voller Sehnsüchte und Gefühle für jemanden. Eine zarte Musik wird in eurem Film eingespielt. Ihr sitzt am Fenster, draußen regnet es und die Regentropfen rinnen an der Fensterscheibe herunter. Mit den Fingerspitzen zeichnet ihr sie nach. Alles steht still … Geigen spielen auf … es wird lauter … Gänsehaut … vielleicht kommt gleich das große Finale, das Happy End …

So geht es mir schon seit Jahren. Nur ist bei mir kein Finale und kein Happy End in Sicht. Jedenfalls keines, was in MEINEN Film passt.

Also erst mal real weiter

Ich habe mal wieder Samstagsdienst. Jede zweite Woche bin ich jetzt dran, mehr oder weniger freiwillig. Seit Juli muss ich Vollzeit arbeiten. Die finanziellen Herausforderungen werden größer. Hey, Ihr kennt das bestimmt auch. Jedenfalls zwei Drittel aller Verheirateten. Heiraten ist teuer, Scheidung meist der finanzielle Ruin. Natürlich überlebe ich das. Schließlich müssen das so viele Frauen schaffen, trotz Kind, Vollzeit zu arbeiten. Dann ist aber irgendwann die Puste raus … und genau … DAS WILL ICH NICHT!

Hier kommt mein Film im Kopf ins Spiel: Ich kämpfe gegen den „Schweinehund“, der mir sagt: „Hey Diana, komm, nimm die Beine hoch! Du warst schon so viel arbeiten und im Job auch immer auf den Beinen.“ Hin- und Herlaufen, schließlich habe ich keinen Bürojob. Immer denken,aufpassen, sich konzentrieren , es hängen schließlich Menschenleben davon ab oder zumindest deren Gesundheit.

An diesem Samstag ist es auch so

Es ist 16:30 Uhr. Seit 7 Uhr bin ich vor Ort, meine Kollegen noch früher. Wir sind echt durchgerockt … 18 Uhr startet mein Lauf mit Mark. Wenn ich ihm absage, kann ich nach Hause und die Beine hochlegen, entspannen. Der Gedanke ist da, ich gebe es zu. Vorgewarnt hatte ich Mark auch schon. Er hätte Verständnis dafür. Aber ich entscheide mich dafür, dem Schweinehund einen vor „den Latz zu knallen“. Ich frage meine Kollegen, ob ich „schon“ gehen darf. Mit meinen Aufgaben bin ich fertig. Sie haben noch ein paar Handschläge zu machen. Sie sind so lieb und lassen mich gehen. Cool! Nett von ihnen!

Ich packe meine Sachen zusammen und schwinge mich auf mein Fahrrad,

lasse Google Maps das Kissingen-Stadion suchen … suchen … suchen … ah, gefunden … und mache mich auf. Zu dem Zeitpunkt ist es genau 17 Uhr! 18 Uhr ist Start im Stadion in Pankow. Ich bin in Mitte. Also machbar! Schneller als gedacht bin ich am Stadion. Cool, ich hab noch 25 Minuten bis zum Start. Fahrrad anschließen heißt es jetzt und Mark suchen. Schwuppdiwupp, gefunden! Ist ja auch nicht schwer. Das Stadion, das eher einem Sportplatz ähnelt, ist sehr übersichtlich. Wir begrüßen uns beide herzlich und stellen fest, wir sind beide nicht gut drauf. Na super! Dann kann es ja nur noch besser werden! Sogleich suche ich das Damenklo auf. Hier gibt es ein richtiges Klo, in einem festen Gebäude und ohne Schlangestehen. Ein Traum! Manchmal ist das Leben doch so einfach und somit auch schön! Hier ziehe ich mich um. Mark borgt mir ein Kopftuch. Ohne mein Markenzeichen möchte ich keinen Lauf mehr absolvieren und meine Tücher sind schon in meinen Umzugskartons, bis auf eins … allerdings weiß ich nicht, wo das geblieben ist … typisch Diana!

Wo war ich stehengeblieben?

Ah ja, beim Umziehen. Ich bin also fertig, in kurz und kurz. Es ist seit dem heutigen Tag wieder warm geworden. Das tut gut. Eigentlich sind wir jetzt startklar. Das „Warm-Up“ lasse ich so gut wie weg. Ich war den ganzen Tag auf den Beinen und bin gerade in einem Affentempo hier hergefahren. Ich bin warm genug. Außerdem möchte ich sowieso nur moderat laufen, denn das wisst Ihr ja noch gar nicht …

Am Montag war ich beim AOK After-Work-Run-Training und hatte dort ordentlich Gas gegeben. In den nächsten zwei Nächten konnte ich nicht schlafen, vor Schmerzen. Am Dienstag lief ich rum wie ein Pinguin. Es war furchtbar. Meine Fersenansätze taten weh und waren steif. Treppe runter laufen ging gar nicht, nach längerem Sitzen brauchte ich Minuten, um in die Gänge zu kommen. Nachts brannte und stach es an den Sehnenansätzen. Meine Muskeln brannten wie „Muskelkater hoch drei“. Aber der kam doch sonst erst nach zwei bis drei Tagen!? Tatsächlich musste ich Schmerztabletten nehmen, um nachts schlafen zu können. So etwas hatte ich noch nie! Total verrückt! Zwei Nächte nicht geschlafen. Die dritte Nacht kam ich auch nicht zur Ruhe.

In meinem Traum begegnete ich einem Mann,

den ich lange nicht mehr gesehen hatte. Diese Begegnung mit ihm brachte mich ziemlich durcheinander. Nun ja, lassen wir das an der Stelle. Zusammengefasst: Ich war etwas überarbeitet, massiv übermüdet und trotzdem hier im Stadion, um mit Mark zu laufen. Manchmal ist es besser, im Hamsterrad zu bleiben und zu treten, als auszusteigen. Damit kommt der Körper manchmal besser klar. Nicht, dass es gut ist, immer so mit seinem Körper umzugehen! Bitte versteht mich nicht falsch. Ruhe ist wichtig. Aber erst morgen, am Sonntag! Heute war nochmal laufen angesagt. Jetzt, wo ich schon mal hier war und mich überwunden hatte, war auch die Freude da. Mein Problem hatte ich unter Kontrolle, der Termin beim Arzt war ja gemacht … und jetzt ab und laufen …

Den letzten Paarlauf hatten Mark und ich im Dezember gemacht

Könnt Ihr hier im Blog nachlesen unter Geschichte Nr. 17., der laufenden Geschichten. Da hatten wir beschlossen, beim nächsten Mal die 8 Kilometer-Marke innerhalb von 30 Minuten zu knacken. Nun ja, versuchen werden wir es auf jeden Fall. Ob es uns gelingt, wird sich zeigen. Mark macht den Starter. Eine Handvoll Läufer macht sich zusammen mit ihm auf zur Ziellinie. Es gibt die 30 Minuten oder 60 Minuten zu absolvieren, gestartet wird zusammen.

Die Musik zum Paarlauf kommt aus relativ kleinen Boxen und kann den Platz nicht wirklich laut beschallen. Am anderen Ende rockt die Musik nicht so sehr. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Mein Fall ist die Musik hier beim Lauf definitiv nicht. Es ist ein Mix aus 80er Jahre-Popsongs. Egal, meckern gilt nicht, sondern laufen. Ich könnte ja meine Meinung auf die Webseite des Veranstalters schreiben, wenn ich es nicht wieder vergesse. Ich wollte schon etwas zum Schweriner 5 Seen-Lauf auf die Webseite des Veranstalters schreiben. Das habe ich auch noch nicht auf die Reihe bekommen.

Mark startet pünktlich 18 Uhr,

läuft seine 400 Meter-Runde und schlägt mich händeklatschend ab. Ich laufe los. Erstmal vorsichtig. Hm, geht gut. Auf der anderen Seite des Stadions, nach 250 Metern kommt Gegenwind auf, der unangenehm ist. Oh nö, der könnte ruhig wegbleiben … nach 1:52 Minuten komme ich an und schlage Mark ab. Runde 1 ist gemacht. Oh, die war aber laaaangsam. Das ist gut für meine Beine, jedoch nicht gut für die Zeit. Egal. Erstmal was trinken. Es steht ein kleiner Tisch bereit. Dort gibt es Wasser und geschnittene Äpfel. Das ist toll. Dankeschön!

Mark ist auf seiner 2. Runde. Er ist mit einer Zeit von 1:28 Minuten wesentlich schneller unterwegs. Somit ist meine Pause zum Luftholen und verschnaufen überschaubar. Abklatschen und ab in die 2. Runde. Die gehe ich schneller an. Beinen und Füßen geht es gut. Ich gebe Gas und merke nur wieder bei den letzten 150 Metern der 400 Meter-Runde, dass mir der Gegenwind jedes Mal viel Kraft raubt. Die 2. Runde beende ich mit: 1:37. Das ist besser. Viel besser. Ich schnaufe schon und bin wahrscheinlich puterrot. Wasser trinken ist eine gute Idee, muss ich aber schnell machen, weil Mark nach 1:28 Minuten schon wieder da ist. Er sieht aber auch ziemlich zerknirscht aus. Ich versuche, ihn etwas aufzumuntern.

Der Erfolg ist so mittel.

Abklatschen und ab in Runde 3 für mich …

Mit 1:36 Minuten ist die wieder etwas langsamer. Blöder Gegenwind. Blöde körperliche Verfassung. Blöde Welt! Alles ist doof. Na ja, jetzt mal halblang! Es macht Spaß schon, aber rocken werden wir hier heute nix. So viel steht fest! Mark kommt aus seiner 4. Runde an, mit 1:29. Wenn er langsamer wird, hab ich mehr Zeit zum Luft holen. Alles hat seinen Sinn. Recht gut erholt starte ich in meine 4. Runde. Nach 1:37 Minuten bin ich wieder da. Mark steht parat und ab die Post … ist er auch schon weg. Hier gibt es übrigens im Wechselbereich kein Drängeln. Ein paar Unstimmigkeiten, indem man sich gegenseitig im Weg steht, aber das ist alles ganz entspannt, jedenfalls für mich. Mark ist wieder da. In seiner 5. Runde hat er für die 400 Meter 1:28 Minuten gebraucht.

Jedes Mal begrüße ich ihn jetzt jubelnd

Hier muss doch mal Stimmung aufkommen, schließlich sind wir hier, um Spaß zu haben! Wir klatschen uns ab, und für mich beginnt die 5. Runde. 1:36 Minuten benötige ich für meine 400 Meter. Oh, so langsam finde ich, geht dieses Paarläufchen in die Beine. Wann sind denn endlich die 30 Minuten um? Ein bisschen müssen wir wohl noch … Zack, abklatschen. Mark startet durch, langsam ist er auch rot wie eine Tomate. Ich bin bestimmt nicht weniger rot. Ich … brauche … Waaaaasser!
Während Mark auf seine 6. Runde geht, lasse ich mir mein Wasser schmecken. Heute läuft es echt nicht gut, denke ich so bei mir. Ich komme mir in der letzten Kurve vor dem Wechsel immer vor wie im Traum … ich laufe, laufe, laufe und komme nicht von der Stelle. Kennt ihr den Traum auch? Manchmal ist man auch nackt in diesem Traum und alle starren auf einen. Nun ja, nackt bin ich natürlich nicht … aber ich fühle mich wie eine Schnecke im Zeitlupentempooooo. Das mit den 8000 Metern können wir mal schön abhaken.

So, jetzt bin ich wieder dran

Mit 1:30 Minuten war Mark ziemlich „langsam“ unterwegs. Da hätte ich mir ja noch die Nägel machen können. Nein! Scherz! In meinen Runden könnte Mark ein ganzes Kosmetikprogramm über sich ergehen lassen. Meine 6. Runde beginnt. Zack und ab … 1:40 Minuten brauche ich lahme Ente für meine Runde. Schneller geht es einfach nicht. Bei der Woche im Nacken auch kein Wunder, also entspann dich Diana! Gut. Mache ich. Ich lächle Mark zu, als ich ihn abklatsche. Ich möchte ihm das Gefühl geben, dass es toll ist, was wir hier machen. Ist es ja auch. Wir können nicht immer Überflieger sein.

Mark macht sich auf den Weg. Runde 7 ist angesagt. Das „Elend“ hat bald ein Ende. Mark bringt mit 1:34 seine langsamste Runde aufs Parkett. Ich folge ihm in dieser Performance mit 1:42. Dann wieder Mark … oh, wann sind denn diese 30 Minuten endlich um, denke ich wieder … ich bin nochmal dran. Diesmal habe ich meine langsamste Runde performt 1:44 … jäh … nur Mut zur Langsamkeit! Mark geht jetzt auf seine 9. Runde. Er wird schneller und ist nach 1:32 in der Wechselzone, um mich ein letztes Mal abzuklatschen. Ich flitze los. In der letzten Runde muss ich noch mal Gas geben

Leider trägt die Musik nicht zur Beflügelung bei,

die ersten 200 Meter gehen immer gut, dann die Gegengerade, die zieht sich… dann links um die Kurve. Hier gibt es wieder Gegenwind und Mark scheint unendlich weit entfernt. Aber, nach 1:34 Minuten bin ich im Ziel! Meine schnellste Runde! Mark klatsche ich strahlend ab … jäh „Mark gib alles!“. Er macht sich auf. Es ist für ihn die Runde 10. Wenn er die geschafft hat, sind 4000 Meter für ihn im Kasten. Ich hab nur 9 Runden. Also werden es definitiv keine 8000 Meter heute. Mark bringt die 10. Runde in 1:20 nach Hause. Wow, nicht übel. Wir haben noch 10 Sekunden, die nutze ich und renne nochmal los. Jeder Meter zählt. 40 Meter weit komme ich. Damit habe ich eine Gesamtstrecke von 3640 Meter beschritten. Nicht schlecht, aber auch kein Hit. Im Moment bin ich jedoch erst mal froh, im Ziel zu sein. Mark und ich fallen uns um den Hals. Geschafft!

Nach einer kurzen Erfrischung

geht Mark sich umziehen. Ich schaue mich in der Zeit in Ruhe um und mache noch ein paar Bilder. Dann kommen die Ergebnisse. Ich schlendere zur Liste hinüber, um ganz neugierig zu schauen, was Mark und ich abgeliefert haben. Oh! Ah! Schau doch an! Mark und ich sind in der Mixed-Team-Staffel auf dem 2.Platz gelandet. Wir waren heute nicht schnell, aber andere langsamer, war Marks Kommentar zu unserer Platzierung. Recht hat er. Unterm Strich zählt die Platzierung! Und die kann sich sehen lassen! Glückwunsch! Gleich heitert sich Mark seine Stimmung auf. Er hat im Sommer immer etwas mit seinen Allergien zu kämpfen und ist somit nicht ganz fit. Ich benötige dazu keine Allergien. Unfit zu sein, schaffe ICH allein.
19:15 Uhr soll Siegerehrung sein. Mark findet, wir sollten auf jeden Fall daran teilnehmen. Wann kommt man schon mal aufs Treppchen! Stimmt. Es sind noch 15 Minuten Zeit bis zur Ehrung. Ich komme ins Grübeln und Nachrechnen.

Bei der Hinfahrt hatte ich einen „Janny´s Eis“-Laden gesehen,

in der Elsa-Brändtström-Straße. Wenn ich jetzt ganz schnell … mit dem Fahrrad … das könnte ich schaffen … Mark bestärkt mich darin, zu fahren. Er weiß, ich könnte für „Janny´s Eis“ sterben … ich renne los … aufs Rad … und ab die Post, auf einmal habe ich wieder Kraft. Verrückt. Ich sause so schnell es geht. Aber die Strecke zieht sich doch ein wenig … verdammt … hier muss er doch gleich kommen … der Eisladen … ah da, da ist er! Im Eisladen steht niemand! Super! Ich stehe somit gleich an der Theke und bestelle mein Eis. Ich nehme einen Becher mit 3 Kugeln Cookies-Eis, Schokoladensoße und Sahne. Bitte zum Mitnehmen. 4,80€ bitte. Danke, Bitte… und ab die Post zurück zum Stadion. Oh, oh! Ich schaue nochmal auf die Uhr. Das wird verdammt knapp.

Ich habe jetzt noch 5 Minuten bis zur Siegerehrung

Ich gebe alles, was man so auf der Fahrradspur geben kann, inklusive Überfahren roter Ampeln. Das ist nicht okay, das weiß ich! Es war auch nur eine! Ich bin 19:16 Uhr im Stadion, samt Fahrrad und Eis im Gepäckträger, es liegt auf der Seite … ist aber verpackt … so, wieder geradestellen. So viel Zeit muss sein. Ich sehe Mark. Er hat Blumen in der Hand und Urkunden! Das bedeutet, die Siegerehrung war schon! Er lächelt mich an und sagt:
„Du hast es verpasst.“
„Menno, ich bin nur 1 Minute zu spät.“
„Sie haben aber schon 2 Minuten früher angefangen, tja Pech“, sagt Mark freundlich.
„Egal!“, gebe ich zur Antwort. „Dafür habe ich mein Janny´s Eis“, strahle ich ihn an.
„Man muss Prioritäten setzten“, meint er und grinst.
„Genau!“, schmunzle ich und freue mich auf mein Eis, das ich währenddessen schon mal auspacke. Wir setzen uns in Ruhe an den Stadionrand und quasseln noch. Ich nasche nebenbei mein Eis.
„Was hast du eigentlich gesagt, als du auf dem Treppchen warst und deine Laufpartnerin fehlte?“ frage ich ihn neugierig. „Dass du Eis kaufen bist.“, sagt er grinsend … Tja, ich liebe Eis.

Nachdem ich fertig bin mit meinem Dessert, machen wir uns auf dem Weg nach Karlshorst. Tatsächlich werden wir jetzt noch einen drauf setzen und bei Freunden von Mark Grillwürstchen und Salat verdrücken. Hm, lecker…

Unterm Strich:

Es war ein anstrengender Tag im Job für uns beide, mit wunderschönem und überraschendem Ende beim Paarlauf mit Musik im Kissingen-Stadion. Nächstes Jahr werden wir definitiv wieder dabei sein. Dann werden wir vorher keinen Dienst schieben und somit ausgeruht an den Start gehen. Die 8000 Meter in 30 Minuten sind dann fällig! Der Paarlauf an sich hat mir sehr gefallen. Die Musik war nicht nach meinem Geschmack, das ist aber auch der einzige Punkt, alles andere war toll. Ein liebevoll organisierter Sommerlauf!

Nochmal zurück zu meinem Film:
Manche Filme haben Überlänge. Mein Film hat definitiv Überlänge. Aber es wird ein Happy End geben. Es dauert noch. Aber es wird eins geben, da bin ich mir ganz sicher!